Die Schrittemacher

Bin wieder hier, in meinem Revier – auch wenn andere nicht da waren

Inhaltsverzeichnis

Endlich konnte ich wieder losGEHEN und unterwegs sein.

Zwei Wochen Corona (krank sein) sind vorbei und ich habe es trotz des kalten und ungemütlichen Aprilwetters genossen, draußen und bei Terminen zu sein.

Los ging es gleich Montagfrüh mit einer meiner treuesten Walking Kundinnen, Mittwoch war das zweite Mal mit meiner neuen Kundin im Sichtbarkeits-Coaching – Seite an Seite beim GEHEN und face to face , wie in alten Zeiten bei mir am großen Tisch. Telefonieren und Zoomen ist ok und eine wunderbare Alternative in Lockdown-Zeiten oder wenn die Entfernung einfach zu weit ist, aber „sich in echt“ sehen und nah beieinander sein hat eine andere Dimension.

Auch die letzten zwei Stunden, also der Abschluss eines Sichtbarkeits-Coachings, fanden am Donnerstag analog bei mir im Homeoffice statt. Diese Begleitung ging über zehn statt sechs Wochen, weil wir 2 x 2 Wochen aus terminlichen und krankheitsbedingten Gründen pausieren mussten. Ich bin immer ein bisschen traurig, wenn die Coaching-Zeit vorbei ist, haben wir in der Zeit doch eine besondere, sehr vertrauensvolle fast freundschaftliche Beziehung aufgebaut.

Deswegen freue ich mich besonders, wenn unser Weg nach den 6 Wochen nicht endet, sondern wir uns z.B. beim Business Women Walk, After Work Walk oder Telko Walk wieder sehen bzw. hören oder wenn ich die Frauen weiter auf ihrem Weg in die Sichtbarkeit begleiten kann, in dem ich u.a.  ihre Internetseiten textlich gestalten oder Social Media Content-Pläne bzw. Beiträge erstellen kann.

Einen weiteren Termin hatte ich Donnerstagnachmittag mit der Schulleitung einer Grundschule. Wir haben ihren Team-Tag besprochen, bei dem ich sie bei verschiedensten SCHRITTEN in der internen Kommunikation bereits zum zweiten Mal begleiten werde. Neben meinen 1:1 Angeboten, den Gruppen-Walks oder meinem WortWege Texter-Service, bin ich ab und zu auch mit Gruppen zum Thema Kommunikation oder Teambuilding unterwegs.

Die Woche endete mit dem freitägliche Telko-Walk und einem (telefonischen) Kennenlern-GEHspräch. Eine interessante Frau mit einem für mich spannenden Thema, spielt mit dem Gedanken, sich selbstständig zu machen, aber ist sich noch nicht ganz sicher, wohin genau der Weg gehen soll. Vielleicht kann ich sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten und all das, was bereits in ihr ist, an die Oberfläche holen.

Dass das ein großer Teil meines Tuns ist, hat mir das Feedback einer lieben Kundin bewusst gemacht.

„Du hast dich total auf mein Thema und meine Problemstellungen eingelassen. Ich habe mich zu jeder Zeit wertgeschätzt und verstanden gefühlt. Mit dir konnten wir herausholen, was ich tief in mir schon gewusst habe, es mich aber nicht getraut habe rauszulassen und auch nicht benennen konnte.“

Weißt du, was uns noch hilft, verborgenen Emotionen und Fähigkeiten an die Oberfläche zu holen? Ätherische Öle. Seit einiger Zeit integriere ich einige in mein Coaching. Ich nutze sie seit 1,5 Jahren selbst und bin von so manchen „Ergebnissen“ bzw. Veränderungen absolut begeistern und überzeugt. Dazu gab es diese Woche einen wunderbaren Zoom-Vortrag über die mentale Wirkung von ätherischen Ölen und eine weitere, die letzte Stunde einer sechswöchigen Schulungsreihe. Auch das ist ein großes, sehr spannendes Feld, in das ich gern tiefer eintauchen möchte.

Denn wusstest du, dass es Öle gibt, die uns beim Fokussieren sowie beim kreativ und produktiv sein unterstützen oder uns inspirieren und motivieren können? Das ist oft ja meine „Aufgabe“ bei meinen GesundGehen und Coaching to Go Angeboten. Aber zum einen benötige auch ich manchmal einen Anstubser, kenne Momente, wo Kreativität und Inspiration weit weg im Urlaub scheinen, und zum anderen kann ich nicht immer bei meinen Coachees sein oder sie können nicht immer in den Wald (für Fokus und Klarheit) oder ans Wasser (für Inspirationen und fließende Ge(h)danken) gehen. In diesen Fällen können die ätherischen Öle sehr gute Helfer sein.

Ich nutze die ätherischen Öle von Doterra, ein Multi Level Marketing System. Das erinnert mich an Ringana, ein ebensolches System, für das meine Businessfreundin Natascha in Österreich Beraterin ist. Mit Natascha habe ich diese Woche auch gezoomt. Wir sind auf ähnlichen Businesswegen unterwegs, aber anstatt uns als Konkurrentinnen zu sehen, arbeiten wir zusammen, tauschen uns alle zwei Wochen per Zoom in einer Mini-Mastermind sozusagen aus und stehen zwischen den Meeting via WhatsApp in Kontakt.

Wie wir uns kennengelernt haben, wie wir über Grenzen gehen – sowohl die Ländergrenzen als auch Grenzen im Denken und Handeln – darüber sprechen wir am 26. April in unserem ersten Insta-Live. Auch das wird ein „über die eigenen Grenzen gehen“ bzw. „aus der Komfortzone herauskommen“ werden, da weder Natascha noch ich bisher ein eigenes Instagram-Live gemacht haben, sondern bisher immer nur als Gast eingeladen waren. 

Apropos an Grenzen kommen...

Theoretisch hatte die letzte Woche auch ein Lowlight, aber ich bin mit meinem Mindset mittlerweile so weit gekommen, dass es mich zwar kurz geärgert, aber dann nicht weiter gestört hat und ich mir die Laune dadurch nicht verderben lassen habe.

Worum geht’s? Letzten Mittwoch war wieder der erste Mittwoch im Monat und da ist AFTER WORK WALK Zeit. Ich bewerbe die Veranstaltung über die sozialen Medien, über google, in meinem WhatsApp Status, in meinem Newsletter etc. und es haben sich 9 Personen angemeldet. Drei entschuldigten sich im Vorfeld, dass sie doch nicht kommen können. Und nur eine Person kam.

Ist es zu viel verlang, sich abzumelden? Oder warum melden sie sich an, wenn sie vielleicht schon wissen, dass sie gar nicht hingehen werden? Ich finde, die Menschen sind so unverbindlich und sprunghaft geworden, nichts zählt mehr. Dass da jemand ist, die alles vorbereitet, rechtzeitig hinfährt, ihre Zeit und ihr Herzblut für Networking gibt, daran denken viele wohl nicht, oder? 

Nun ja, derjenige, der pünktlich zu 18.00 Uhr da war hatte das große Glück, eine 1:1 Coaching-Stunde für 6 € mit mir zu haben. Denn natürlich sind wir trotzdem die geplante Runde gegangen und haben uns wunderbar unterhalten. Kurz überlegte ich, ob ich es im nächsten Monat überhaupt noch einmal planen sollte. Aber so schnell gebe ich nicht auf. Immerhin wurde ich mehrmals gefragt, ob ich neben dem BUSINESS WOMEN WALK, der einmal im Monat morgens und nur für Frauen stattfindet, nicht auch nachmittags/abends und auch für Männer einen Walk anbieten könnte. Und bisher waren mindesten fünf Teilnehmer:innen dabei, beim BUSINESS WOMEN WALK noch einige mehr. Es war wirklich das erste Mal seit zwei Jahren, dass nur eine Person erschien…

Bis zum Sommer „ziehe ich es durch“. Werde jeden dritten Mittwoch im Monat zwischen 17.30 und 18.00 Uhr warten, ob jemand mit auf ein bewegtes NetWalking kommen möchte. Zumindest wird eine Person immer dabei sein 😉.

Ziehen dich solche Momente runter?
Wie geht’s du mit Enttäuschungen um?
Nimmst du es dir sehr zu Herzen, suchst vermutlich die Gründe/Fehler bei dir? 
Oder tangiert es dich nicht und du machst einfach weiter as usual?

Ich freue mich über deine Meinung und deinen Kommentar. 
Liebe Grüße, Annett 

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Hallo, ich bin Annett!

Mein Motto: 
BEWEG DEIN LEBEN! BEWEG DEIN BUSINESS!

Als GEHsprächspartnerin, WEGbegleiterin & KommunkationsStrategin bin ich Expertin für klärende & voranbringende GEHdanken.

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