Die Schrittemacher

5 Jahre DIE SCHRITTEMACHER – ein ehrlicher & unverblümter Blick auf mein 5. Business Jahr

Annett Liskewitsch pustet Konfetti von ihren Händen und freut sich zu 5 Jahre Die Schrittemacher

Inhaltsverzeichnis

Ich bleibe meiner kleinen Tradition treu, zum Geburtstag  von DIE SCHRITTEMACHER eine Podcast-Episode sowie einen Blogartikel zu veröffentlichen. Du kannst dir diesen Beitrag also auch anhören, dann verpasst du nur die schönen Fotos. 😉 Ich gebe einen kurzen Überblick über mein 5. Business Jahr, also über die letzten 12 Monate von August 2023 bis August 2024. Es wird keine bloße Aneinanderreihung von Ereignissen; nein, ich nehme dich auch mit in meine Gedanken, Pläne, Herausforderungen und Überlegungen – ganz ehrlich und unverblümt.

Dankbar & glücklich

„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“ Francis Bacon

Ich bin noch immer ganz beseelt, dankbar und glücklich, wenn ich an die GEHburtstagswanderung und dem anschließenden Anstoßen, Beisammensein und Netzwerken anlässlich des 5 Geburtstages von DIE SCHRITTEMACHER am 1. August denke.

Was für eine wunderbare Wanderung über Wiesen und durch den Kösterbecker Wald, die vor Fülle und sommerlicher Kraft strotzten, was für wunderbare Teilnehmer:innen – Wegbegleiter:innen, Kund:innen, Kooperationspartner:innen, Freundinnen… Dazu leckeres Fingerfood, Getränke, inspirierende Gespräche und so schöne persönliche Geschenke, mit denen ich gar nicht gerechnet habe. Am späten Abend und am Tag danach dann noch so liebe und wertschätzende Rückmeldungen und Danksagungen. Das war wirklich ein rundum gelungenes Event.

Statt einer Rede bin ich die Runde der Anwesenden kurz rumgegangen und habe erzählt, woher ich wen kenne. Dabei ist mir diese wunderbare Mischung an Kund:innen, Partner:innen, Coaches und Begleiter:innen bewusst geworden, mit denen ich zusammenarbeiten – wobei ich das gar nicht arbeiten nennen mag – eher zusammen die verschiedensten SCHRITTE gehen kann.

Oliver Kramer vom Wellenrauschen-Podcast brachte es in einer Sprachnachricht am nächsten Tag sehr schön auf dem Punkt: “Du hast tolle Menschen um dich herum. […] Du kannst dich glücklich schätzen, das ist nicht selbstverständlich, so eine tolle Community zu haben.” Genauso sehe ich es auch. Und dafür bin ich überaus dankbar.

Das war das 1. Mal, dass ich einen Business Geburtstag gefeiert habe. Klar, die 5er-SCHRITTE sind die klassischen Jubiläen und 3 oder 4 Jahre feiert man im Business nicht. Das nächste Mal wird dann wohl erst zum 10-Jährigen sein, also 2029 – wenn es DIE SCHRITTEMACHER bis dahin dann noch gibt.

Das führt mich sehr gut zum kleinen Rückblick, den ich jetzt geben möchte, denn in der zweiten Hälfte von 2023 hatte ich tatsächlich Gedanken bzgl. Aufgeben, DIE SCHRITTEMACHER sein zu lassen, etwas ganz anderes zu machen oder auch mich wieder anstellen zu lassen.

Collage aus Fotos von der Geburtstagswanderung und dem anschließenden Anstoßen zu 5 Jahre Die Schrittemacher
Impressionen von der Geburtstagswanderung & anschließender Feier

Rückblick auf Juli & August 2023

Im Juli/August 2023 waren wir zu viert auf Urlaubsreise durch Süd-Polen, die Slowakei, Ungarn, Österreich und Süddeutschland. Da lag der SCHRITTEMACHER Geburtstag genau im Urlaub. In Österreich haben wir u.a. meine Business-Freundin Natascha besucht, die ich 2021 bei einem Online-Kurs kennengelernt hatte.

Das war jedoch auch das einzige „Business relevante Thema“ im Urlaub, denn es war das erste Jahr, in dem ich keine Social Media Posts vorbereitet hatte, so dass sie zu bestimmten Zeiten automatisch veröffentlicht wurden. Ich bin sogar noch einen SCHRITT weitergegangen und habe drei Wochen lang auch kein Social Media konsumiert. Ich habe nicht nur nicht gepostet, sondern gar nicht auf Instagram & Co. voreigeschaut.

Es war leichter als gedacht und das Kribbeln bzw. der Wunsch, doch mal fix durchzuscrollen hat sich schnell gelegt. Auch die “Befürchtungen”, Follower zu verlieren, hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil, es sind 6 neue dazu gekommen. Mein Fazit: Less is more – wie bei so vielen Dingen im Leben. Sichtbarkeit und Marketing sind wichtig, gerade für uns Selbstständige, doch Pausen und Rückzug sowie neue Energie und Ideen sammeln sind genauso wichtig.

In der Podcast-Folge vom 12.12. „Was ging 2023? Rückblickend doch viel mehr als Schmerzen & Scheitergedanken“ und im Blogbeitrag vom 11.12. mit dem gleichen Titel berichte ich u.a. von den nicht so guten Tagen in 2023 und welche Gedanken sie mir brachten…

Aufgrund der Schmerzen (mein 4. Bandscheibenvorfall, der 1. im Lendenwirbelbereich) war ich lange Zeit mental nicht gut drauf und habe an meiner Selbstständigkeit gezweifelt. Regelmäßig habe ich die Jobangebote-Newsletter von MV4YOU und Xing durchgescrallt. Ende August las ich die Anzeige der Universitätsklinik Rostock, in der sie eine:n Bewegungstherapeut:in suchten. Die Beschreibung hat mich und mein Herz – und auf das soll/möchte ich ja mehr hören – sofort angesprochen. Schnell war eine Bewerbung geschrieben und abgeschickt. Da ich sie so früh abgeschickt hatte, musste ich lange warten, denn die Bewerbungsfrist war fast 4 Wochen lang. Mein älterer Sohn meinte, die melden sich bestimmt nicht, weil ich ja keine Therapeuten-Ausbildung habe. Alle anderen, denen ich davon erzählte, meinten, ich sei prädestiniert für diese Stelle und dass der Fachkräftemangel in vielen Bereichen die Einstellung von Quereinsteiger:innen bewirkt.

Ich wurde eingeladen und hatte ein ganz wunderbares Vorstellungsgespräch auf Augenhöhe mit der Personalchefin. Sie sah und spürte meine Energie und Vorfreude auf diese Tätigkeit, war begeistert von meiner GEHschichte und dass ich den Job nicht des Geldes, sondern der Freude wegen machen wolle. Allerdings sagte sie mir gleich beim Gespräch auch, dass die Uniklinik ein sehr starres Vergütungssystem hat und dass sie mich wahrscheinlich an unterster Stelle einordnen werden, weil ich keine Ausbildung in diesem Bereich habe. Sie meinte zu mir, „Wahrscheinlich werden Sie für diese geringe Bezahlung (es ging um 10/15 h/Woche) gar nicht losfahren.“ Und so war es dann auch. Ich war geschockt, für wie wenig Geld Menschen 40 Stunden pro Woche arbeiten GEHEN und dass es überhaupt noch solche Gehälter gibt… Dennoch war es eine schöne Erfahrung für mich; ich habe mich in dem Gespräch sehr wohl gefühlt, habe gemerkt, wofür ich brenne und konnte meine Stärken und Fähigkeiten zeigen.

Eine Aussage oder besser Ansage meiner Freundin Natascha brachte mich erneut ins Grübeln. Sie sagte: Du wunderst dich, dass die Aufträge nicht so kommen, wie du dir wünschst, doch versetzt dich mal ins Universum. Das sieht, wie du auf der einen Seite selbstständig sein möchtest und dich bemühst, auf der anderen Seite sieht es, wie du dir Stellenanzeigen ansiehst und sogar Bewerbungen rausschickst. Es weiß nicht, was du wirklich möchtest. Und du weißt es wohl auch nicht. Du solltest dir klar sein, was du willst und dich auf eine Sache fokussieren.

Das mit dem Klar-Sein kam etwas später, im Januar 2024. Dazu gleich mehr.Süd

Collage mit Fotos, die für Klarheit stehen: klarer See, aufgeräumter Schreibtisch, Schublade & Arbeitsplatz
Klarheit, Struktur & Ordnung in verschiedenen Bereichen

Rückblick auf September 2023

Anfang September fand der Rostocker Frauenlauf statt. Vor vielen Jahren bin ich mal mitgelaufen, fand eine solche Massen-Veranstaltung allerdings zu stressig für mich. Ich konnte nicht bei mir und meinem Tempo bleiben, habe mich von den schnelleren Läuferinnen beeinflussen lassen und wollte mithalten. Das konnten meine Kräfte jedoch nicht… Gerade überlege ich, ob das heute, wo ich viel mehr bei mir bin, auf meine Intuition höre und mehr auf mich achte, anders wäre…

Weit im Voraus war ich mit Roman Klawun von ProEvent, die Firma organisiert den Rostocker Frauenlauf, eine Kooperation eingegangen. Er hatte mich im Flyer, in der Laufzeitschrift und online in einem kleinen Text erwähnt. Dafür habe ich ein Werbung für den Frauenlauf gemacht. Doch für beide Seiten hat es nicht so viel gebracht. Roman erhoffte sich mich Teilnehmerinnen, die es nicht waren und ich erhoffte mir ein paar Anfragen, was auch nicht geschah, wobei man ja nie so genau weiß, woher die Leute einen kennen, wodurch sie auf mich aufmerksam wurden. Bei Neukundinnen/Neu-Interessentinnen frage ich für gewöhnlich.

Nun gut, ich konnte mal wieder meinen kleinen Infostand am Stadthafen aufbauen und das Feeling beim Frauenlauf genießen. Es gab auch wenig Absprachen zwischen dem Organisator und mir, vielleicht hätten wir noch mehr erreichen können, hätten wir mehr auf die Beine gestellt. Jetzt fällt mir ein, dass ich im Frühjahr, schon mit starken Rückenschmerzen, zusammen mit der Barmer Krankenkasse beim Citylauf für den Frauenlauf geworben habe…

Im September startete ein neues Format, eine neue Kooperation, die Robert Behrens vom Studio Fünf Media in Rostock initiiert hatte. Bis Ende Januar nahmen wir 5 Interviews mit Selbstständigen unter dem Motto – und so war auch der Name der Show – Gescheiter(t)?“ auf. Es hat viel Spaß gemacht und war auch für mich super interessant, zu hören, wie andere mit den Herausforderungen der Selbstständigkeit umgehen, wie sie aus schwierigen Situationen wieder rauskommen oder ob sie sich nach einer Niederlage eher gescheiter – wissender, aufgeklärter oder eher als gescheitert fühlen. Alle 5 waren (m)einer Meinung: sie gingen gestärkt und gescheiter aus solchen Situationen hervor.

Nach 5 Interviews, die wir umfangreich auf Social Media beworben haben und die noch immer auf unserem YouTube Kanal angesehen werden können, zogen wir ein Fazit und entschlossen uns zu einer kreativen Pause. Aus dieser, sowie als Ergebnis vieler Gespräche, entstand das FolgeprojektLocal Lights“. Gerade heute, ich schreibe diesen Beitrag am 12.8., war ich bei Robert im Studio Fünf und wir sprachen über die nächsten Aktionen. Robert hat für Local Lights ein Förderprogramm gewinnen können, deren „Auflagen/Anforderungen“ nun umgesetzt und mit Leben gefüllt werden wollen.

Mein Part sowohl bei der „Gescheiter(t)?“ Show als auch bei “Local Lights” liegt in der Moderation, Kommunikation und zum Teil auch in der Akquise der Interview-Gäste. Das macht mir sehr viel Spaß, deswegen nehme ich auch so gern Podcast-Folgen auf oder schreibe Blog-Beiträge. Auch auf unseren Local Lights Profilen (YouTube, LinkedIn und Instagram) gibt es bereits 5 Interviews und die dazu passenden kleinen Snack-Beiträge zu sehen. Ende Mai habe ich auf der Noerd, der großen Digital-Messe in der HanseMesse Rostock für das “Local Lights”-Projekt gepitched. Aufregend – meiner erster Pitch vor fremden Publikum und dann noch in der Location, wo ich 11 Jahre als Projektleiterin gearbeitet habe – und auf alle Fälle wieder einen SCHRITT weiter raus aus meiner Komfortzone und somit einen SCHRITT weiter Richtung persönlichem Wachstum.

By the way, wie oft tritts du aus deiner Komfortzone? Bzw. wie oft erweiterst du sie? Denn Wachstum passiert nur außerhalb unserer gemütlichen und sicheren Zone…

Im September 23 begann auch die vorerst letzte Runde meines Telko-Walk Formates. Gerade so hatte ich noch einmal 4 Frauen, das war mein Minimum, um einen abwechslungsreichen Austausch zu gewährleisten, gewinnen können, 12 Wochen jeden Freitagmorgen gemeinsam zu gehen (da wo jede gerade war) und uns via Telefon über unsere Woche, Highlights und Lowlights, Herausforderungen, Wünsche und Ziele auszutauschen.

Im Dezember/Januar kamen keine 4 Frauen mehr zusammen, so dass ich den Telko Walk feierlich losgelassen habe. Ich habe ihm einen Abschiedsbrief geschrieben, mich für die 2,5 Jahre, die das Format gut lief, bedankt, den Brief verbrannt und die Asche an einem Baum, an dem ich während meiner Telko Walk Runden immer vorbei kam, verschüttet. Dieses Format hatte seine Zeit und wurde nun nicht mehr benötigt. Entstanden war die Idee während Corona, nach meinem Online-Kurs „Runter vom Sofa“, wo wir uns nicht treffen und intensiv austauschen konnten. Nun merkte ich, dass sich alle lieber wieder live treffen und es genügend andere Austausch- und Netzwerkmöglichkeiten gibt. Mal sehen, ich habe den Telko Walk immer noch im Hinterkopf und gerade während der GEHburtstagswanderung vor zwei Wochen, meinten zwei ehemalige Teilnehmerinnen, dass sie gerne wieder gehen würden, vielleicht nicht morgens, sondern eher abends nach der Arbeit… ich lasse das mal wirken und wenn ich Lust habe, einen neuen Aufruf zu starten, werde ich es definitiv bekannt geben. 😉

Auszug aus einer Präsentation, in der die Dienstleistungen des Projekts Local Lights dargestellt werden
Auszug aus der Präsentation während meines Pitches für Local Lights

Rückblick auf Oktober, November & Dezember 2023

Im Oktober war ich mit meinem Mann eine Woche zum Wandern in der Eifel. Dieses Mal ohne Schmerzen (nicht so wie das Jahr zuvor im Allgäu) und ohne negative Vorkommnisse. Im Gegenteil. Wir hatten bombastisches Wetter, eine richtig coole und kreative Unterkunft und genau dort begann meine kreative Ader wieder zu pulsieren, denn während der Urlaubswoche nahm ich an einem kostenlosen Online-Schnupperkurs im Art Journaling teil – was den Beginn einer neuen Leidenschaft – das Art Journaling – darstellte.

Dieser Schnupperkurs zog weitere (Bezahl-) Kurse, eine Mitgliedschaft im Art Schwestern Club, Jahres- und VHS-Kurse nach sich. Außerdem bringe ich seitdem das Thema Kreativität mehr in meinem Business ein. Aus meinem Instagram Profil die „WortWege“ wurden die „KreativWege“ und ich habe einen ausführlichen Blogbeitrag und auch eine Podcast-Episode unter dem Titel „9 Tipps für mehr Kreativität in deinem Leben.  Wie du sie findest, förderst & festhälts“ geschrieben bzw. eingesprochen.

Meine vielen kreativen Ideen helfen mir auch sehr gut bei der Erstellung von Konzepten und Seminaren. Im September 2023 durfte ich zum ersten Mal beim AFZ Rostock ein Ganztages-Seminar zum „Projektmanagement“ geben. Ich habe das in der Theorie nie gelernt/studiert, doch 15 Jahre lang in der Praxis angewendet/umgesetzt. Und so war dieser Tag dann auch wenig theoretisch und viel mehr praktisch, in dem ich von meinen Erfahrungen aus 15 Jahren Projektleiterin sein erzählt habe. Die Teilnehmerinnen waren sehr dankbar für den anschaulichen Austausch.

Ein weiteres Tagesseminar, dieses Mal zum Thema „Online-Marketing“ gab ich im Rahmen des Existenzgründungskurses, der vom Verein Frauen in die Wirtschaft e.V. angeboten wird. Das mache ich jetzt seit ca. 2 Jahren und jedes Mal merke ich, wie mir auch dieses Thema – Marketing, Sichtbarkeit, Existenzgründung – sehr viel Freude macht und ich von vielen eigenen Erfahrungen erzählen kann.

Beim FiW e.V., wo ich übrigens ehrenamtlich im Vorstand aktiv bin, gab es eine richtig tolle Weihnachtsfeier. Wir hatten sie „XMAS Wichtel Dating“ genannt. Jede Frau brachte ein Geschenk passend zu ihrem Business mit und beim Auspacken der Geschenke stellte jede Schenkende ihr Business, sich und ihr Geschenk – soweit es erklärungsbedürftig war – vor.

Meine Tätigkeiten/Aufgaben beim FiW e.V. haben stätig zugenommen. Im Sommer 23 hatte wir ein Organisations-Entwicklungs-Coaching und da entstanden viele Ideen, die wir SCHRITT für SCHRITT umsetzen. Unter anderem gibt es seit Februar 2024 einen monatlichen Newsletter mit Veranstaltungen, Terminen und Neuigkeiten halt.

Collage mit Fotos von selbstgestalteten & gemalten Bildern
Ein paar Seiten aus meinen schon zahlreich gefüllten Art Journals

Rückblick auf Januar, Februar & März 2024

2024 fing für mich super gut, kreativ und voller Energie an. Ich berichte ausführlich über den Jahresstart in der Podcast-Folge und im BlogbeitragQuo vadis 2024?“, beide am 30. Januar veröffentlicht.

Ich nahm an einem einwöchigen Online-Bootcamp teil, das sehr herausfordernd und dennoch sehr gut war. Unter anderem brachte mich ein Satz, den ich in der Zeit, ob im Bootcamp oder woanders, das weiß ich jetzt nicht mehr, gelesen/gehört habe, weg von meinen Zweifeln und Überlegungen, mit DIE SCHRITTEMACHER aufzuhören. Der Satz lautete: Bevor du aufgibst, überlege bzw. erinnere dich daran, wofür du mal losgegangen bist, warum du dein Business angefangen hast.

Das habe ich gemacht. Ich habe mich daran erinnert, wofür ich mit DIE SCHRITTEMACHER angetreten bin und dass im Grunde genommen, mein Herz noch immer dafür schlägt. Nun kam hinzu, dass ich Anfang des Jahres keinerlei körperliche Schmerzen hatte und auch mental – dank meines Persönlichkeits-Coachings, das ich mir seit März 23 „gönnte“ – gut drauf war, mich save und frei fühlte.

Ich denke, dass diese Gefühle viel dazu beitrugen, dass das Jahr so gut startete, dass diverse Kund:innen Anfragen und Aufträge kamen (sowohl im Walking- als auch im Schreibbereich), dass ich Ideen für neue Konzepte/Projekte entwickelte, dass so viel die ersten 3 Monate passierte und es mir gut ging.

Ende Januar entstand – aus einem Impuls einer Podcast-Teilnehmerin heraus – die Idee für das Beta-Training „Keine Angst vor Sichtbarkeit. Selbstsicher vor Mikro, Kamera & Co.“ Ein spontaner Beitrag auf Social Media weckte Interesse bei vier Frauen aus der Umgebung, so dass schnell klar war, es wird ein Training vor Ort. Und auch die Trainings-Situationen war sehr schnell klar. Dank meines großen Netzwerkes hier in Rostock bestand das Training, das wir im März und April durchführten, aus 4 Treffen live vor Ort (plus 2 Online-Treffen im Vorfeld): bei meiner Fotografin-Business-Freundin Christiane Ehlert im Fotostudio, im Podcast-Studio bei Oliver Kramer von der Wellenrauschen MV Agentur sowie im Video-Produktions-Studio bei Robert Behrens von Studio Fünf Media. Und das Abschluss-Treffen fand im Ressourcen Center Rostock beim FiW e.V. statt.

Auf Instagram, Facebook und LinkedIn gibt es diverse Beiträge zu diesem wirklich gelungenen Beta-Training. Ein ausführliches Fazit mit Feedbacks von den teilnehmenden Frauen als auch von den involvierten Kooperationspartner:innen gebe ich in der Podcast-Folge „Fazit zum Sichtbarkeitstraining“ vom 7. Mai.  Einerseits hat es mir und den 3 Kooperationspartner:innen sehr viel Spaß gemacht, andererseits waren die teilnehmenden Frauen von ihren Ergebnissen bzw. von ihrer Entwicklung so begeistert, dass wir gleich gesagt haben, es gibt eine Fortsetzung. Dann allerdings nicht mehr als Beta-Variante, denn geübt und für gut befunden haben wir es jetzt ja. Die Termine für zwei Tage vor Ort Training stehen auch schon fest: Es sind der 8. und 9. November. Eine Landingpage ist gerade in Arbeit. Wenn du Interesse hast und mehr Infos möchtest, melde dich gern bei mir.

Mit Christiane, die das Fotoshooting mit den Teilnehmerinnen im Beta-Training durchgeführt hat, hatte auch ich ein Fotoshooting hier bei mir zu Hause im Homeoffice. (Fotos siehe unten). Mit ihr sind eine schöne Business-Freundschaft sowie weitere Projekte – wie unser Mini-Retreat „Visionen – hier & darüber hinaus“ Ende Juni oder auch Ordnungs-Coachings (2 private im Juni und ein berufliches im Juli) entstanden.

Jetzt bin ich vom 1. Quartal fix ins 2. und 3. Quartal gesprungen… der Vollständigkeit halber noch mal kurz zurück in den März: dort durfte ich für ein Unternehmen, dass eine Online-SCHRITTE-Challenge startete, einen Online Impuls Vortrag zum Thema „GEHST du schon oder sitzt du noch?“ halten. Endlich konnte ich den Vortrag, den ich 2020 für die Gesundheitswoche in Graal Müritz vorbereitet hatte, aber wegen meiner Corona-Erkrankung nicht ausführen konnte, halten. Es war ein bisschen ungewohnt, da ich in den Monitor gesprochen habe, ohne jemanden zu sehen (ich habe nur meine Präsentation gesehen), doch auch diese Art von Kommunikation gefällt mir und ich habe es mir auch nicht nehmen lassen, ein paar Übungen am Stehtisch zu zeigen.

Alle Teilnehmerinnen + Annett im Video Studio vor einem Greenscreen
Im Studio Fünf Media nach 4 aufgezeichneten Interviews

Rückblick auf April bis Juli 2024

Im April durfte ich gleich zweimal Tagesseminare für das AFZ Rostock durchführen. Einmal in den Räumen des AFZ zum „Zeit- und Selbstmanagement“ und einmal eine Inhouse Schulung  bei einem Unternehmen in Güstrow zum Thema „Zeitmanagement und Büro-Organisation“.

Alle drei Themenbereiche bediene ich auch in meinen Kursen und Beratungen und immer präsenter zeigt sich das Thema Organisation/Ordnung/Struktur. Ich bin ja ein Ordnungs-Junkie, liebe es aufzuräumen, auszumisten und neu zu gestalten/arrangieren. Im Herbst hatte mir meine Business Freundin schon ein fast fertiges Konzept zum Ordnungs-Coaching geschrieben und gesagt, ich solle endlich damit losgehen. So wie es bei mir zu Hause aussieht, so wie ich im Aufräumen aufgehe und was die aufgeräumten Schreibtische, Schubladen und Zimmer mit den Menschen machen – das wäre unterlassene Hilfeleistung, wenn ich auf dem Gebiet nicht endlich tätig werden würde. 😉

Ich habe mich aufgrund von Glaubensätzen bzw. Sätze, die ich mir selbst einrede, zurückgehalten. Zum einen ist eine gute Business-Bekannte hier in Rostock u.a. Ordnungs-Coach und ich möchte ihr nicht in die Quere kommen bzw. es ihr nachmachen. Zum anderen war da der Gedanke, was denken die Leute, jetzt macht sie noch was anderes, ihr Bauchladen mit Business-Projekten wird ja immer voller. Kann sie sich nicht fokussieren?

Da ich mir selbst immer bewusster werde, weiß was ich möchte und nicht möchte sowie immer mehr auf mein Herz und Bauch höre, werden diese Gegenstimmen immer leiser und Argumente, endlich damit loszugehen, lauter. Auf meiner Homepage steht, ich bin „Expertin für klärende und voranbringende GEHdanken“ und ich „[…] begleite Frauen […] zu mehr Klarheit und Sichtbarkeit.“ Mein Roter Faden in all meinen Angeboten ist zum einen das „Sichtbar-Machen“ und zum anderen die „Klarheit“, die dafür nötig ist. Für mich steht Ordnung und Struktur im Außen für Klarheit im Innen/im Business. Und so ist es eine logische Konsequenz, wenn jemand feststeckt, nicht weiterkommt oder nicht gesehen wird, dass wir zunächst aufräumen, Struktur und Klarheit schaffen. Auch für dieses Angebot soll eine separate Unterseite auf meiner Website entstehen, doch noch sieht es mit meinen mir selbst ernannten Sommeraufgaben nicht so erfolgreich aus…

Auch wenn im Juni und Juli noch so einige Termine und schöne Veranstaltungen waren, möchte ich abschließend nur noch auf ein Ereignis eingehen und damit den groben Jahresrückblick von August bis August beenden.

Im Juni habe ich mich für das Kultich Mentoring Programm, das vom Frauenbildungsnetz MV organisiert und durchgeführt wird, beworben. Ich kenne einige Businessfrauen, die beim letzten Durchgang dabei waren und habe gesehen, wie sie sich entwickelt haben. Als die Bewerbung für den neuen Durchgang startete, hatte ich zweimal den Impuls, mich zu bewerben. Ich habe mir den Bewerbungs-Fragebogen angesehen und gedacht, ne, da pass ich doch nicht so gut rein. Der Kultur-Bereich verteilt sich auf 11 Bereiche/Branchen, darunter z.B. Architekturmarkt, Designwirtschaft, Kunstmarkt und Filmwirtschaft. Ich fand, ich passe so halb zu einigen Bereichen, wie z.B. zum Presse- und Werbemarkt, aber eben nicht in Gänze.

An einem Freitagnachmittag, ich lag auf meiner Terrasse und war noch ganz beseelt und euphorisch von der schamanischen Reise, die ich am Vormittag hatte, sah ich zum dritten Mal Werbung für das Kultich Mentoring Programm und schickte der Chefin vom Frauenbildungsnetz, die ich sehr gut kenne, eine Sprachnachricht, erzählte ihr von meinen Gedanken und bat sie um eine ehrliche Antwort, ob ich zum Programm passe, ob ich dazu gehören könnte. Sie fragte umgehend die Projektleiterin und ihre Antwort war: „Na klar, Annett gehört da unbedingt rein. Sie soll sich bitte bewerben.“ Das habe ich am gleichen Wochenende gemacht und die Woche darauf hatte ich das Vorstellungs- oder Kennenlerngespräch bei den beiden Organisatorinnen.

Was für ein tolles Gespräch, voller euphorischer Energie und vieler Ideen. Wir haben geklärt, was ich mir vom Mentoring erhoffe, was ich von einem/einer Mentor:in erwarte oder auch, wen ich mir wünsche. Sie selbst würden auch auf die Suche gehen, doch wenn ich Wünsche hätte, würde sie zunächst zu diesen Personen Kontakt aufnehmen.

Da ich mich als Thema/Gegenstand für das Mentoring für meine Workbook Idee – ich möchte ein Creative Business Journal gestalten – entschied, wünschte ich mir als Mentorin die Chefin vom Hinstorff-Verlag, um die Strukturen im Verlagswesen kennenzulernen und um von ihren Erfahrungen in der Buch- und Verlagswelt zu profitieren. Was soll ich sagen, Frau Buchholz hat zugesagt und wir hatten Ende Juli unser Kennenlern-Treffen, das wir nach 2 Stunden abbrechen mussten, wir hätten sicherlich noch viel länger reden können, weil sie einen Folgetermin hatte. Es hat gematcht und wir freuen uns beide auf die Auftaktveranstaltung am 28. September und dann auf die gemeinsame Zeit als Tandem als auch bei den Veranstaltungen, wo alle Mentees und Mentor:innen zusammen sind.

So schöne Begegnungen im Frühjahr & Sommer 2024

Und wie GEHT es der SCHRITTEMACHERIN sonst so?

Das Aufzählen von schönen Begegnungen, Aufträgen und Ereignissen hört sich nett an, doch möchtest du bestimmt auch wissen, wie es mir hinter dem „öffentlichen“ Gesicht geht, ob ich nun – im gerade begonnen 6. Business-Jahr – von meinem Business leben kann. Wobei ich ja nicht schauspielern kann und immer mehr die Annett zeige, die ich auch zu Hause bin.

Körperlich und mental geht es mir – auch im vergleich zum schmerz-behafteten 2023 – sehr gut. Ab und an gibt mein Körper mir Zeichen, doch jetzt habe ich gelernt, sie zu erkennen und auf sie zu reagieren, so dass ich es nicht mehr bis zum Schlimmsten kommen lasse.

Beim Thema ZDF – Zahlen, Daten & Fakten – sieht das etwas anders aus. Denn das ist etwas, was ich mir nicht so gern ansehe. Ich spiele das immer ein bisschen runter und mache meine Scherze, wenn ich sage, Zahlen, Mathe und Rechnen mochte ich noch nie; ich bin eher die für die schönen Worte, habe ich doch Geisteswissenschaften studiert und beschäftige mich seit Beginn meines beruflichen Lebens mit Texten, Presse, Marketing, Sichtbarkeit usw.

Und ich muss gestehen, dass ich mir meine Zahlen nicht so richtig ansehen. Klar, bereite ich jeden Monat meine Auflistung von Einnahmen und Ausgabe für die Steuerberaterin vor und sehe, was ich umsetze. Das ist leider noch immer nicht das, was ich mir wünsche, wobei die Monate sehr unterschiedlich sind, was die Einnahmen betrifft. Mal ist es sehr gut und ich bin meinem Wunschziel sehr nah, doch es gibt auch Monate mit wenig oder gar keinen Einnahmen.

Eins meiner Ziele ist es, passives Einkommen zu genieren, in dem – wie schon ein paar Mal geschehen – die Workbooks auf meiner Webseite heruntergeladen werden. Das ist wirklich eine Überraschung, wenn eine Mail mit der Info kommt, das Kund:in XY dieses oder jenes Workbook gekauft hat – ohne dass ich etwas dafür tun musste (klar, Gestaltung und Hochladen und ich zahle an SendOwl  – der Anbieter für die Buchungs-/Rechnungsabwicklung sowie an Paypal Gebühren), doch ich habe keinen direkten Kontakt/Aufwand mit der Kundin gehabt. Dieser Bereich ist definitiv ausbaufähig, doch ich möchte da gern organisch wachsen, ohne Ads zu schalten, auch wenn das schneller gehen würde, aber das ist halt auch wieder mit Ausgaben verbunden.

Wo ich auch sehr schluderig bin und irgendwo vor Angst habe, sind die Abrufzahlen meines Podcasts, die Öffnungsraten meines Newsletters oder die Aufrufe meiner Webseite. Das gehört eigentlich dazu, wenn wir unser Business im Blick haben und wenn wir uns weiterentwickeln wollen. Meine Angst ist es, glaube ich, dass es mir nicht gut geht, wenn ich sehe, dass nur wenige Leute den Podcast hören, die Blogartikel lesen oder meine Webseite besuchen. Doch vielleicht sind die Zahlen gar nicht so schlecht… Ich weiß es nicht, wenn ich nicht nachschaue…

Gerade vor Kurzem schrieb mich eine Dame aus Süddeutschland an und bat um ein Kennenlerngespräch, sie hätte Interesse an meinem 6-Wochen-Programm „GEH raus & werde sichtbar“. Bei unserem Zoom-Meeting fragte ich sie, wie sie auf mich gekommen sei (Instagram nutzt sie nicht). Sie sagte, sie hätte nach drei Schlagworten gegoogelt, dann kamen mehrere Seiten und meine Startseite hätte sie sofort angesprochen, so dass sie mich angeschrieben hat. Von google gibt es ja auch monatliche Auswertungen, wie viele über die google-Suche zu meiner Website fanden, doch ehrlich gesagt, schaue ich mir diese Infos nicht an.

Ich habe es mir jedoch vorgenommen, nach unserem Urlaub im September damit anzufangen und mir jeden Monat einen Termin in den Kalender zu tragen, an dem ich mir meine Zahlen ansehe und entsprechende Schlussfolgerungen draus ziehe. Na, mal sehen, ob ich das umgesetzt bekomme… 😉

Viel schöner finde ich Auswertungen/Rückmeldungen in Worten. Wenn ich nicht explizit nach einem Feedback frage, kommen selten Rückmeldungen. Daher war ich von einer super langen und sehr wertschätzenden Nachricht auf meine Podcast-Folge „Veränderung braucht Mut. Wie Chris-Aike Springs schwächsten Momente sie stark gemacht haben & wie sie diese Stärke für sich & andere einsetzt“ – vom 27.2.2024 – so was von positiv überrascht und erfreut. Feedback, Online-Buchungen, Anfrage über die Website – es kommt alles vor, aber noch viel zu wenig, als das ich es in die Waagschale werfen könnte.

Doch ich habe gelernt, geduldig zu sein und Vertrauen zu haben. Alles kommt, wenn die Zeit reif und wenn ich dafür bereit bin. Was jetzt nicht geschieht, soll (noch) nicht sein. Mit dieser Einstellung fahre ich zumindest gesundheitlich definitiv besser als früher. 😉

Mir GEHTS gut. Ich bin glücklich, dankbar & zufrieden.

Privat & finanziell

So, das war der Business-Rückblick auf das abgeschlossene 5. Business Jahr von DIE SCHRITTEMACHER. Nun noch ein paar Worte zum Privaten/Persönlichen, denn das hängt gerade bei einer Solo-Selbstständigen ja eng miteinander zusammen.

Ich habe nach wie vor den wunderbaren Halt und die wichtige – auch finanzielle – Unterstützung durch meinen Mann. Ich kann alle meine Business-Ausgaben, meine Versicherungen etc. beschreiten, doch ich kann finanziell noch immer nicht das zum Familieneinkommen beisteuern, was ich mit meinem Angestellten-Gehalt konnte.

Dabei kommt mir erneut die Aussage meiner Coachin von vor 5 Jahren in den Sinn: Es dauert 3-5 Jahre, ehe wir sehen, ob die Samen, die wir zu Beginn gesät haben, auch Früchte tragen. Sprich, ob wir finanziell auf gesunden Beinen stehen. Auch deswegen ging es mir letztes Jahr schlecht: ich hatte die 5-Jahres-Grenze im Kopf und redete mir ein, ok, wenn es nächstes Jahr nicht besser ist, dann habe ich es wohl nicht geschafft, dann habe ich versagt…

Die gleiche Coachin sagte, und wenn es 6 oder 7 Jahre dauert, dann ist das so. Außerdem hatten wir zwei Jahre Corona, was einiges zum Stocken gebracht hat, wobei es bei mir ja andersherum war, denn ohne die Pandemie wäre ich nicht auf die Idee zu einigen meiner Angebote gekommen. Und, ich denke, der Satz lässt sich auch nur „aushalten“, wenn die Selbstständigkeit, um die es geht, nicht die Haupteinkommensquelle einer Familie ist und wenn der/die Partner:in dahinter steht. Nur dann, denke ich, kann man gelassen bleiben und drauf vertrauen, dass es sich entwickelt – zum Besseren.

Unser älterer Sohn hat vergangenen Herbst angefangen, in Rostock Politik- sowie Medien- und Kommunikations-Wissenschaften zu studieren. Er wohnt noch zu Hause, sind doch die Mieten und Lebenserhaltungskosten als Student auch mit einem Nebenjob kaum zu stemmen. Sein jüngerer Bruder hat im Frühsommer ein sehr gutes Abitur geschrieben, ist gerade bei der Fahrschule dabei und bereitet sich auf sein Gap-Year vor. Er will ein halbes Jahr lang arbeiten und Geld verdienen, um dann 6 Monate nach Japan und Süd Korea zu reisen, so wie sein Bruder, der allerdings nur 6 Wochen dort war.

Ich freue mich, dass wir in zwei Wochen noch einmal zu viert in den Urlaub fliegen. Als Abschluss der Schulzeit, die für uns ja nun vorbei ist, fliegen wir außerhalb der Ferien hier in M-V für 3 Wochen in die USA.

Meinen Eltern/Schwiegereltern geht es gut, wir haben gerade gestern den 82. Geburtstag meines Schwiegervaters mit 15 Familienmitgliedern bei uns im Garten gefeiert.

Alles in Allem bin ich sehr zufrieden und dankbar. Und damit schließt sich der Kreis zum Anfang dieses Beitrages wo ich über Dankbarkeit und Glücklich-Sein sprach. Schließen möchte ich mit dem Zitat von Francis Bacon „Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

Ich hoffe und wünsche dir, dass du ähnliches von dir und deinem Leben/Business sagen kannst. Ich freue mich auf dein Feedback zu dieser Episode und wenn du irgendwo feststeckst, (wieder) in Bewegung kommen, dir deines Weges klarer oder mit deinem Business sichtbarer werden möchtest, dann melde dich bei mir. Ich bewege, inspiriere und begleite dich gern auf deinen Wohlfühl- und Erfolgswegen zu mehr Klarheit und mehr Sichtbarkeit.

Alles Liebe & Gute, bleib GEHsund, deine Annett

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Hallo, ich bin Annett!

Mein Motto: 
BEWEG DEIN LEBEN! BEWEG DEIN BUSINESS!

Als GEHsprächspartnerin, WEGbegleiterin & KommunkationsStrategin bin ich Expertin für klärende & voranbringende GEHdanken.

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