Die Schrittemacher

Spaziergang über mein Visionboard für 2025

Inhaltsverzeichnis

Ziele finden & sichtbar machen

Zu Beginn eines neuen Jahres reden viele vom Planen, Ziele setzen Visionboard gestalten. Ich auch. Ich rede nicht nur davon, ich tue es auch. Walk the Talk – frei übersetzt: Lass den Worten Taten folgen“ – im wahrsten Sinne des Wortes. Was genau ich plane, welche Ziele ich habe und was auf meinem Visionboard für 2025 zu sehen ist, darum geht es in diesem Beitrag.

Doch zunächst kurz zurück zum allgemeinen Planen, Ziele setzen und diese grafisch darstellen. Das kann manchmal ganz schön herausfordernd sein.

Besonders wenn spürst du, dass du zwar Wünsche und Träume hast, aber die Richtung unklar bleibt. Vielleicht kennst du das Gefühl, immer wieder dieselben Vorsätze zu machen, ohne dass sie jemals Realität werden. Oder du fühlst dich überwältigt von den Möglichkeiten und weißt nicht, wo du anfangen sollst. Wie sollst du Pläne machen und dir Ziele/Zwischenziele stecken, wenn du das Gefühl hast, komplett im Nebel zu stehen.

Wenn du nach einer (neuen) Orientierung suchst, wenn du deine Ziele sichtbar & greifbar machen möchtest, wenn du Klarheit für 2025 brauchst und/oder wenn du dich kreativ & spirituell entfalten möchtest, dann habe ich hier einen kurzen Hinweis mit Werbung in eigener Sache für dich: Am 21. Februar (verschoben vom 24.1.) findet unser Workshop “SeelenZeit für neue Wege. Klarheit für dein 2025”  von 14-18 Uhr in Rostock statt. Noch gibt es 2 freie Plätze. Bei Interesse melde dich gern bei mir, entweder hier im Kommentar

Hauptfarbe ist Lila. Ein Weg schlängelt sich gen Horizont, wo ein hellerer Lichtstreifen zu sehen ist. Ankündigungsfoto für einen Workshop mit dem Titel "Seelenzeit für neue Wege. Klarheit für dein 2025"
Ankündigung zu unserem Workshop "Seelenzeit für neue Wege. Klarheit für dein 2025."

So habe ich meine Ziele & Wünsche dargestellt

In diesem Jahr habe ich mir nicht nur ein Visionboard digital mit Canva gestaltet (einige Postkarten/Zeitungsausschnitte habe ich abfotografiert und online eingefügt), sondern auch ein Visionboard in meinem Art Journal gemalt bzw. mit Mixed Media Elementen und Materialien gestaltet. 

Außerdem habe ich mir die Horoskope für mein Sonnenzeichen (Widder) und für meinen Aszendenten (Jungfrau) in mein Business Journal – Kalender, Tagebuch, Reflexionsbuch, Reisejournal & Notizbuch in einem – geklebt. Die Jahreskreis-Kartenlegung, die meine Freundin Christiane Welkener für mich gelegt hat, habe ich mir ebenfalls abfotografiert und jeweils drei Karten pro Quartal an die entsprechenden Stellen im Business Timer geklebt.

Und eine weitere Variante, sich mit den eigenen Wünschen und Zielen zu beschäftigen, habe ich (nach zwei Jahren Pause wieder mal) gemacht: 13 Wünsche aufschreiben und in jeder Rauhnacht (vom 24.12. bis zum 6.1. – die Tage zwischen den Jahren; das Sonnen- und das Mondjahr unterscheiden sich um 12 Tage) einen Wunsch ziehen, nicht raufsehen, welcher es war, und verbrennen. Ein Wunsch bleibt übrig. Es heißt, für den sind wir selbst verantwortlich, ihn wahr werden zu lassen, die anderen Wünsche geben wir ab ans Universum. Wobei das mit dem Abgeben so eine Sache ist, wir müssen auch schon was für tun. Doch wir geben die Energie, das Gefühl, das wir mit der Erfüllung des Wunsches verbinden, ans Universum ab, wir senden es hinaus und laut dem Gesetz der Resonanz kommt das, was wir aussenden zu uns zurück.

Ich erzähle von meinen Wünschen und Zielen anhand meines Visionboards. Sowohl die Doppelseite im Art Journal als auch die 13/12 verbrannten Wünsche ähneln den Themen auf dem Visionboard. Die Seite im Art Journal siehst du hier, meine 13 Wünsche packe ich ans Ende von diesem Beitrag. 

Collage in mixed Media Style zum Thema Transformation
Mein Mixed Media Visionboard für 2025, das ich in meinem Art Journal gestaltet habe

Scanner, Challenges & Checklisten

Passend zum Pläne schmieden und Ziele setzen muss ich noch kurz eine aktuelle Story erzählen, bevor es dann wirklich losgeht mit dem Ausblick auf mein 2025.

Durch eine Interview Aufnahme für meinen Podcast „Da GEHT (noch) was!“ (die am 14.1. mit dem Titel „Endlich wieder Spaß im Business – Wie du dein Business mit Leichtigkeit & Freude lebst“ erschien) mit Conny Jost von „Over the maze“ erfuhr ich von all den Adventskalendern, die sie auf ihrer Webseite zusammengestellt hatte. Ich habe mich für 4 Kalender angemeldet, darunter auch für den von Astrid Engel zu den Themen Produktivität, Selbstorganisation und Zeiteffizienz sowie Scannerpersönlichkeiten – zu denen ich mich ja auch zähle.

Im Advent habe ich mir ihre Nachrichten mal mehr mal weniger intensiv durchgelesen. Aus irgendeinem Grund habe ich einen ihrer Newsletter im Januar bis zum Ende gelesen und sehe unten in ihrer Signatur, wo sie wohnt: 18182 Bentwisch. Mein Heimatort. Sie wohnt zwei Straßen entfernt von mir. Was für eine Überraschung. Vom Online-Business zurück ins eigene Dorf.

Ich habe Astrid gleich angeschrieben, sie war genauso positiv überrascht, dass wir beide online aktiv sind und keine 200 Meter voneinander entfernt wohnen. Vergangenen Freitag sind wir eine große Runde spazieren gegangen und haben sooooo viele Gemeinsamkeiten entdeckt.

Wir sind nicht nur beide Scanner-Typen, sondern teilen die Liebe an To Do- und Checklisten, an Optimierung, an Struktur und Ordnung. Astrid führt regelmäßig Challenges durch, für sich selbst und mit ihrer Community. Auf ihrem Blog hat sie u.a. einen Artikel, was sie sich für das erste Quartal 2025 wünscht bzw. vorgenommen hat. Puhh, da ist mir, die sich ja auch gern viel vornimmt und umsetzt, etwas die Puste weggeblieben. Das wären Ziele & Wünsche für ein ganzes Jahr für mich, und für manch andere wahrscheinlich für mehrere Jahre.

Sie geht damit recht entspannt und locker um. Wenn sie etwas von der Liste nicht schafft, dann kommt es eben auf die Liste für das nächste Quartal. Sie braucht es einfach, und das verstehe ich total, dass es irgendwo aufgeschrieben steht bzw. sichtbar und somit nahbarer gemacht ist.

Und das ist das Stichwort, mit der Beschreibung meines Visionboards für 2025 zu beginnen…

Collage aus vielen kleinen Fotos, Grafiken und Texten mit Zielen und Wünschen für 2025
Mein Visionboard für 2025 - analoge Fotos abfotografiert & in Canva gestaltet

Private Ziele & Wünsche

Ich lade dich ein auf einen Spaziergang über mein Visionboard, das ich digital als Bildschirmschoner und als Handy-Hintergrund mehrmals am Tag sehe und das ich mir zweimal auf A4 ausgedruckt habe: einmal klebt es in meinem Business-Journal/Kalender in Buchform und einmal auf meiner runden Magnettafel im Büro, wo ich vom Schreibtisch aus direkt raufschaue.

Wie schon im letzten Jahr befinden sich weniger Zahlen, Daten & Fakten auf dem Bild, sondern mehr „Traum- und Gefühlsbilder“, Fotos von mir in „guter Stimmung“, Grafiken, Buchtitel und zwei drei Sprüche/Sätze.

Fange ich mit meinem Rundgang links oben an: Dort ist ein Holzhaus im Schnee am Waldrand zu sehen. Ich wünsche mir mal wieder ein richtiges Winterwonderland. Hier im Norden hatten wir schon länger keinen richtigen Schnee mehr. Das ist wohl einer der Wünsche, der sich schwieriger erfüllen lässt, denn unsere Urlaubsplanung ist eigentlich schon durch; doch manchmal kommt es ja anders als gedacht…

Zum Thema Urlaub passen noch zwei weitere Fotos auf dem Visionboard: ebenfalls in der obersten Reihe eine Holzhütte, wohl eher ein Unterstand für Tiere, auf einer Bergwiese mit Schafen davor. Ich habe mich total in Schafe verliebt und ich träume schon lange von einem Zweitwohnsitz auf einer Alm in Südtirol, wo ich Schafe halten möchte. Vor zwei Jahren im Sommerurlaub in Polen habe ich mir ein Holzschaf (siehe Foto weiter unten) gekauft, aber das ist nicht zu vergleichen mit echten Schafen. Als wir jetzt über Sylvester auf Nordstrand an der Nordsee waren, lebte auf der Warft, auf der wir übernachtet haben, eine Schafsfamilie. Das müssen ganz besondere Schafe gewesen sein, mit verschiedenen-farbenen Fell, nicht das klassisch weiße Lockenfell und sie haben sich so gefreut, wenn wir vorbei gingen… Meine 3 Männer zuhause schütteln den Kopf, wenn ich sage, wir könnte uns doch zwei drei Schafe in den Garten holen 😉

Das dritte Foto zum Thema Urlaub, unterwegs sein, Neues entdecken und gemeinsam eine gute Zeit haben, zeigt meinen Mann und mich im Arches Nationalpark bei Moab in Utah, USA, wo wir vergangenen September mit unseren Jungs waren. Wie gesagt, unsere Urlaubsplanung steht, dieses Jahr geht es nicht so weit weg: im Frühjahr in den Schwarzwald, ins Drei-Länder-Eck, das wir ausgiebig erkunden werden, und im Spätsommer nach Österreich, wo ich zunächst eine Woche bei meiner Freundin Natascha verbringe – wir wollen ihr Haus oder wahrscheinlich eher – ein Teil ihres Hauses aufräumen, ordnen und strukturieren. Anschließend holt mein Mann mich dort ab und wir gehen noch eine Woche wandern in Österreich.

Mein polnisches Holzschaf - Ersatz für eine echte Schaftsfamilie - steht zur Winterdeko im Flur

Kreativ sein & gestalten

Das zweite Bild in der oberen Reihe – eine Collage mit einer Ananas, Frida Kahlo, einem Vogel, einem Schmetterling und dem Schnipseltext: „Mach dein Seelenfenster auf, Einhorn, Sonnenschein und Mut sind bereit“ – passt zu einem Bereich auf dem Visionboard, der für meine Vorliebe für Kunst, Kreativität und Gestalten – besonders das Collagen-Gestalten – steht. Ich möchte mir weiterhin viel Zeit fürs Kreativsein nehmen, mich in verschiedenen Techniken ausprobieren und das als meine Form der Mediation nutzen. Jetzt fällt mir ein, dass ich dazu noch einen anderen Wunsch, aber kein Bild passend dazu aufgeklebt habe: ich würde gern ein Kreativ-Retreat besuchen. Entweder nur malen/gestalten oder in Verbindung mit Yoga/Entspannung. Mal sehen, ob sich da etwas zeigt, auch wenn ich es nicht grafisch manifestiert habe.

Zum Thema Kreativität passen zwei weitere Bilder – eine Grafik/Collage in Form eines Frauenkopfes, in dem viele weitere kleine Motive versteckt sind. Ihr auf die Schulter habe ich einen Raben gesetzt; er war im letzten Jahr mein Krafttier, das Jahr davor war es der Schmetterling – eine pinke Variante ist ebenfalls auf dem aktuellen Visionboard. Der Schmetterling ist DAS Symbol für Transformation und deswegen ist er noch mal mit dabei. Bin gespannt, ob es dieses Jahr der Rabe bleibt oder ob es sich noch mal ändert.

Und ziemlich in der Mitte des Visionboards ist ein sehr farbenfrohes Bild/Motiv mit einer Frau im Yoga-Sitz, die Richtung Horizont blickt, der als Lotusblüte in allen Chakren-Farben dargestellt ist.  In das Bild rein kommt mein Wort für 2025: Transformation. Und zu meinem „woty“ – so nennt die Künstlerin Laly Mille, der ich folge und von der ich schon einige Selbstlernkurse gebucht habe, ihr Wort des Jahres – woty = word of the year – passen die Schriftzüge „Magie der 7“ sowie 7×7=49.

Wie du auf meiner „über mich“ Seite auf meiner Website www.dieschrittemacher.de sehen kannst, teilt sich mein bisheriges Leben sehr gut in 7-Schritte auf. Vor 7 Jahren, mit 42 habe ich meinen Job bei der Messe gekündigt; jetzt sind wieder 7 Jahre um, ich werde im April 49 Jahre alt und ich habe das Gefühlt, dass sich in diesem Jahr so einiges fügt, zeigt und ja, vielleicht auch transformiert. Transformation im Innen, in mir, was meine Gedanken, mein Mindset und meine Einstellung betrifft, und Tranformation im Außen, was meinen Job, meine Berufung und meinen weiteren Weg betrifft.

In die Kategorie passen auch zwei weitere kurze Sprüche, die sich auf dem Visionboard befinden. Einer ist „Sag ja zu dem, was dich stärkt“ und der andere ist „Go with the flow“. Unter dem „Go with the flow“ Satz ist ein Foto von mir, das als „Beiprodukt“ beim Fotoshooting mit Christiane Welkener bei mir zu Hause im Homeoffice entstanden ist. Ich lache aus vollem Herzen und sehe so schön entspannt aus. Das meinte ich zu Beginn, dass ich Fotos auf dem Visionboard habe, die zeigen, wie ich mich fühlen möchte. Locker, leicht und unbeschwert. Positiv denkend, entspannt und immer ein Lachen, zumindest ein Lächeln im Gesicht.

Eine Mixed Media Art Journal Doppelseite, in Gold und Beige gehalten mit Schmetterlingen, einer Frau die schaukelt und mehr
Meine 2. Mixed Media Art Journal Seite zum Jahres-Thema "Transformation"

Berufliche Ziele & Wünsche Teil 1

Fehlen noch die Bilder/Fotos, die sich auf meine beruflichen Ziele/Wünsche beziehen. Das sind 4 bzw. 4,5 Bilder, die zu dieser Kategorie gehören, zwei würde ich den anderen vorziehen bzw. ihnen mehr Bedeutung und somit mehr Aufmerksamkeit/Zeit geben. Das ist zum einen mein Buchprojekt. Seit September letzten Jahres bin ich Mentee beim Kultich Mentoring Programm und meine Mentorin ist Eva Maria Buchholz, Leiterin des Hinstorff-Verlages hier in Rostock. Sie begleitet mich auf meinem Weg zum eigenen Buch, ein Wunsch/Ziel, den ich schon habe, seit ich Jugendliche war. Ein eigenes Buch zu schreiben/zu veröffentlichen ist auch eins meiner BIG 5 for life. Auf dem Visionboard habe ich das Titelbild samt Titel und Foto abgebildet.

Der Titel steht nach wie vor – und er gefällt auch meiner Mentorin: „Erfolg im GEHspräch. Frauen finden ihren Weg durch die Kraft des Gehens.“ Das Motiv sind zwei Frauen (eine davon bin ich) am Strand, Schuhe in der Hand, vorsichtig über kleine Steine gehend, die am Spülsaum liegen. Da es gegen die Abendsonne fotografiert wurde, ist es recht dunkel. Meine Mentorin fand mein Alternatives Foto besser. Auf dem gehe ich mit der gleichen Dame entspannt und uns anlächelnd am Strand von Warnemünde. Das andere hatten wir am Steinstrand an der Steilküste beim Gespensterwald aufgenommen. Da liegen mehr Steine und deswegen gucken wir auf dem Bild dort auch nach unten. Wobei die Steine vor uns ja auch eine schöne Symbolik haben, viele unserer Wege sind steinig und mit Hindernissen, die wir überwinden müssen.

Allerdings heißt es im Marketing ja immer, wir sollen unseren potenziellen Kund:innen die Stimmung/Situation suggerieren, in der sie sind, wenn sie ihre Herausforderungen mit unserem Angebot gemeistert haben. Und dazu passt das entspannte Gehen und sich unterhalten am Sandstrand ohne Steine besser. Beide Beispiele siehst du im folgenden Foto.

Ich denke, mit diesem Ziel/Wunsch werde ich in diesem Jahr gut vorankommen. Mein Exposé hat die Prüfung meiner Mentorin bestanden, jetzt schreibe ich noch ein Beispiel-Kapitel und dann kann ich beides bei verschiedenen Verlagen einreichen, mich sozusagen bewerben und sehen, ob ein Verlag Interesse hat, das Projekt „Buch“ gemeinsam mit mir umzusetzen. Wenn nicht, bleibt noch immer die Option des Selbstverlegens. Ich kenne einige, die es so gemacht haben. Leider sind da auch viele weniger gute Beispiele bei…

Job-Ziel-Foto Nr. 2 ist gleich links neben dem Buchtitel-Bild, und zwar ist es ein Foto von einem aufgeräumten Schreibtisch, recht clean, dennoch mit Pflanzen und wenigen Deko-Elementen bestückt. Darüber stehen die drei Worte: Klären. Ordnen. Leben. – mein neues Angebot, die Weiterentwicklung meines bisherigen Angebotes: beim Gehen und in meinen Programmen Klarheit fürs eigene Business finden, um authentisch in die Sichtbarkeit zu gehen.

Die Struktur, sowohl inhaltlich als auch preislich, für dieses neues Angebot, das sich wie all meine Angebote in 3 Bereiche teilt, steht. Die drei Bereiche sind: „Erste SCHRITTE zur Klarheit“, „Ordnung bringt Klarheit“ sowie „Zeit- & Selbstmanagement“. Eine neue Unterseite auf meiner Webseite dazu gestalten, ist mein Ziel für Februar. Erste Ordnungs-Sessions hatte ich schon; ich war zwar ziemlich k.o. am Ende, doch sehr happy über das Ergebnis und die Freude bei meinen Kundinnen.

Zwei Entwürfe für Titelseiten zu einem Buch mit dem Arbeitstitel "Erfolge im GEHspräch. Frauen finden ihren Weg durch die Kraft des Gehens"
Arbeitstitel und Deckblatt-Entwürfe für mein Buchprojekt

Berufliche Ziele & Wünsche Teil 2

Job-Wunsch-Bild Nr. 3 zeigt zwei Teilnehmerinnen beim Vision Workshop im Frühsommer 2024 und mich beim Vision Walk in den Rostocker Wallanlagen. Zum einen möchte ich mit diesem Bild manifestieren, dass wir – Fotografin und Schamanin Christiane Welkener und ich – weitere Workshops in dieser Richtung anbieten – von einem am 21.2. geplanten habe ich eingangs erzählt – zum anderen möchte ich gern wieder mehr Walks, mehr TeamWalks durchführen. 2024 habe ich mehr am Schreibtisch bzw. in Seminar-Räumen als draußen in und mit der Natur gearbeitet. Das fehlt mir. Ein bisschen gewirkt hat dieses Bild bereits. Ich wurde von einem Rostocker Unternehmen für drei 4-stündigen TeamWalks im Februar, März und April gebucht. 

Das Foto daneben – Blick vom Gehlsdorfer auf die Rostocker Skyline – passt ebenfalls zu dem Wunsch, wieder mehr draußen zu arbeiten, unterwegs zu sein. Der Weg vom Warnow Hotel zum Gehlsdorfer Ufer mit den Segelvereinen ist einer meiner Lieblingswege und auch der Lieblingsweg vieler meiner Kundinnen. Warum? Weil er eine Mischung aus meinen grünen, blauen und roten Wegen ist. Links ist die Warnow (blaue Wege = am Wasser) und dahinter die Stadt (rote Wege im urbanen Umfeld) und rechts sind – noch – Wiesen, Bäume und Sträucher = die grünen Wege. Ich sage noch, weil die Stadt dort ein neues großes Wohn- und Arbeits-Quartier plant, womit wohl auch bald angefangen werden soll.

Job-Wunsch-Bild Nr. 4 zeigt mich mit Kopfhörern, Micro und Ringlicht an meinem Schreibtisch und soll meinen Wunsch nach einem eigenen Selbstlern-Kurs darstellen. Diesen Wunsch habe ich schon einige Jahre; ich habe mir sogar einen Kurs gekauft, bei dem ich lerne, wie ich einen eigenen Selbstlernkurs gestalte, doch irgendwie war der Wunsch/die Motivation bisher nicht so groß, dass ich wirklich angefangen habe…

Dabei kenne ich das Gefühl – und das ist wirklich toll – wenn irgendjemand z.B. eins meiner Worksbooks kauft, was ich auf meiner Website anbiete, ohne mit mir vorher in Kontakt gewesen zu sein. Das ist passives Einkommen. Einmal sich die Mühe machen, etwas zu kreieren und zu automatisieren und dann „verdient man Geld im Schlaf“. Hört sich gut an, oder? 😉 Ich ahne, dass sich dieser Wunsch nicht so leicht umsetzen lassen wird, denn das Buchprojekt bedarf viel Zeit und Aufmerksamkeit, so dass dieses Ziel wohl wieder in den Hintergrund rutschen wird. Aber wer weiß, ich habe es einfach noch mal aufgenommen.

Annett Liskewitsch steht vor einem Bücherregal, hebt die Arme nach oben, ob die Bücher nach Farben zu sortieren
Ich beim Sortieren meiner Fachbücher nach Farben - das viel größere Regal steht im Wohnzimmer

Wie hälst du deine Ziele fest?

So, das war der Spaziergang über mein Visionboard für 2025. Ich bin sehr gespannt, wie mein Rückblick darauf am Ende des Jahres aussehen wird. Mein Rückblick auf das Visionboard von 2024 kannst du in der Podcastfolge „Meine 3 größten Learnings in 2024“ vom 17. Dezember nachhören oder im Blogartikel „Meine 3 größten Learnings in 2024 & Jahresrückblick anhand meines Visionboards“ vom 20. Dezember nachlesen.

Hast du dir auch ein Visionboard gestaltet? Oder hast du eine andere Methode, deine Ziele und Wünsche festzuhalten? Nimmst du dir bestimmte Dinge vor, hast du Vorsätze für 2025 gefasst oder lässt du einfach alles auf dich zukommen? Ich freue mich, wenn du mir davon erzählst.

Wenn du Unterstützung benötigst, ob beim „Klar-Werden“, Klarheit finden und Ziele setzen oder beim Ordnen und Strukturieren oder beim Fokussieren, Anfangen und Dranbleiben – dann melde dich gern bei mir. Ich bin deine GEHsprächspartnerin und WEGbegleiterin sowie deine Ordnungs- und StrukturBeraterin und freue mich riesig auf unsere gemeinsamen SCHRITTE.

Alles Liebe und Gute, bleib GEHsund, deine Annett

Ein großes Glas wird schräg gehalten, im Hintergrund Sonnenuntergang und eine Wiese. Aus dem Glas gucken Pusteblumen, im Glas sollen Wünsche liegen
Hast du ein Wünsche-Glas oder Säckchen?

Meine 13 Wünsche für die Rauhnächte 2024/2025

  1. Ich habe das Skript für mein Buch „Schritt für Schritt zu dir selbst. Wege zu mehr Wohlbefinden & Klarheit“ bei einem Verlag (Hinstorff 😉) eingereicht.
  2. Ich habe mein Workbook „Creative Business Journal“ beim „Mappentag“ am 16.05.2025 beim Verlag Hermann Schmidt vorgestellt und sie sind begeistert.
  3. Mein neues Angebot zu „Klären. Ordnen. Leben.“ kommt sehr gut an und ich habe jeden Monat einen großen Auftrag.
  4. Ich gebe an allen 8 geplanten Terminen (4x im Frühjahr und 4x im Herbst) Tagesseminare beim bzw. für das AFZ.
  5. Ich nehme an einem Kreativ Retreat teil.
  6. Ich finde eine Location, wo ich meine Freude am Gastgeberin sein ausleben kann, wo ich Gäste empfange, Workshops und Retreats anbiete.
  7. Janni hat eine schöne Wohnung und wir richten uns sein Zimmer als Büro, Kreativ- und Gästezimmer ein.
  8. Wir erleben ein Winter-Wonder-Land in Skandinavien.
  9. Ich verbringe eine wunderschöne Woche bei Natascha im Burgenland, schaffe für sie – in ihrem Haus – und für mich Klarheit über weitere Schritte.
  10. Ich finde meine wahre Berufung und fange an, sie zu leben, sie umzusetzen. Es ist noch etwas anderes als das Ordnungs- & Klarheitscoaching.
  11. Ich verbringe viel Zeit draußen in der Natur: für mich allein zum Sportmachen & Entspannen, mit Kund:innen beim Kreativ-Gehen und/oder auf meinem „Hof“ / meinem Seegrundstück.
  12. Ich gestalte einen Online-Selbstlernkurs, der mir passives Einkommen einspielt.
  13. Ich transformiere all meine alten seelischen Wunden & Verletzungen; ich vergebe und lasse los, so dass ich gesund, beweglich und in absoluter Balance (mit mir) bin.

Die Nr. 9 ist der übrig gebliebene, nicht verbrannte Wunsch. Das sollte machbar sein. Termin und Anreise zusammen mit meinem Mann (der dann eine Woche für sich in Österreich Workation macht) stehen und auch die zweite Woche danach, in der wir gemeinsam in Österreich wandern wollen.

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Hallo, ich bin Annett!

Mein Motto: 
BEWEG DEIN LEBEN! BEWEG DEIN BUSINESS!

Als GEHsprächspartnerin, WEGbegleiterin & KommunkationsStrategin bin ich Expertin für klärende & voranbringende GEHdanken.

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